Am 19. Februar 2025 fand an der Achtenbeckschule in Herten ein packender Vielseitigkeitswettbewerb der Förderschulen statt. Zehn Förderschulen traten gegeneinander an, um ihre sportlichen Fähigkeiten und Teamgeist unter Beweis zu stellen. Die Atmosphäre war von Nervosität und Vorfreude geprägt, während die Schüler sich auf spannende Wettkämpfe in verschiedenen Disziplinen vorbereiteten.
Die Achtenbeckschule trat als Titelverteidiger an und gab alles, um ihren Platz an der Spitze zu behaupten. Mit großem Engagement und Teamarbeit konnten die Schüler erneut überzeugen und den Titel erfolgreich verteidigen. Die Zuschauer waren begeistert von den beeindruckenden Leistungen und dem fairen Wettkampfgeist, der an diesem Tag herrschte.

Ein besonderer Dank gilt den Klassen 8a und 8b, die nicht nur als Schiedsrichter agierten, sondern auch für das leibliche Wohl mit einem Catering sorgten. Ihr Einsatz trug maßgeblich dazu bei, dass die Veranstaltung reibungslos ablief und alle Teilnehmer sich wohlfühlten.
Der Vielseitigkeitswettbewerb war nicht nur ein sportliches Ereignis, sondern auch eine wunderbare Gelegenheit für die Schüler, ihr sportliches Können zu zeigen und ihre sozialen Fähigkeiten zu stärken. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr, wenn es wieder heißt: „Willkommen in der Achtenbeckschule“

Klassenfahrt der 7a und 7b nach Hagen
Vom 25. bis zum 27. September 2024 unternahmen die Klassen 7a und 7b eine aufregende Klassenfahrt nach Hagen. Untergebracht in

„Alkohölle“
Am 05. März durften wir an unserer Schule eine beeindruckende Theateraufführung des Stücks „Alkohölle“ durch die renommierte Gruppe „theaterspiel“ erleben.
Das von Beate Albrecht verfasste Stück thematisiert eindrucksvoll die Gefahren des Alkoholmissbrauchs und richtet sich insbesondere an Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse. In „Alkohölle“ wird die Geschichte der 19-jährigen Lena erzählt, die während ihres Praktikums in der Werbeagentur ihrer Tante Maxi einen Auftrag zur Bewerbung eines neuen Alkopops erhält – ein Auftrag, der im starken Kontrast zur ablehnenden Haltung ihrer Tante steht. Diese Auseinandersetzung löst bei Lena einen intensiven Reflexionsprozess über ihre eigene Einstellung zum Alkoholkonsum aus.